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Stellungnahme

Akademien der Wissenschaften Schweiz a+

Stellungnahme der Akademien der Wissenschaften Schweiz zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-2028

Die Schweiz kann mit ihrer internationalen Zusammenarbeit mehr bewirken, wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse stärker miteinbezieht. In der Botschaft Internationale Zusammenarbeit 2025-28 fehle eine Strategie für die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft zur Nutzung und Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse, kritisieren Expertinnen und Experten der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern in ihrer Stellungnahme.

© Bildquelle: Centre for Development and Environment (CDE), Universität Bern, Lara Lundsgaard-Hansen
  • Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW

    News

    Neurowissenschaften: Ausschreibung des Robert-Bing-Preises

    Die SAMW schreibt alle zwei Jahre den Robert-Bing-Preis in Neurowissenschaften aus. Er wird aus dem Vermächtnis des Basler Neurologen Robert Bing finanziert. Entsprechend dem Wunsch des Stifters ist er auf junge Forschende in Neurowissenschaften ausgerichtet. Mit dem Preis werden herausragende Arbeiten zur Erkennung, Behandlung und Heilung von Nervenkrankheiten honoriert. Eingabeschluss für Nominierungen ist der 9. März 2026.

  • Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW

    News

    Ausschreibung: Stern-Gattiker-Preis für Frauen in der akademischen Medizin

    Mit dem Stern-Gattiker-Preis zeichnet die SAMW alle zwei Jahre eine Ärztin aus, die in der akademischen Medizin als Vorbild wirkt und den Nachwuchs für eine solche Karriere motiviert. Der Stern-Gattiker-Preis ist mit 15’000 CHF dotiert. Eingabeschluss für Nominierungen ist der 9. März 2026.

  • Swiss Platform Ageing Society

    Blog

    Altersdiskriminierung sichtbar machen – Wege zu einem neuen Verständnis des Alterns

    Altersdiskriminierung betrifft uns alle – direkt oder indirekt. Sie äussert sich nicht nur in offener Benachteiligung, sondern häufig in subtilen, institutionell verankerten Formen.

    Christina Röcke vom Healthy Longevity Center der Universität Zürich erklärt im Gespräch, weshalb der politische Diskurs noch immer stark von defizitorientierten Altersbildern geprägt ist, welche Folgen das für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen hat und wie eine zukunfts-orientierte Altersstrategie diesem Trend entgegenwirken kann.

    Interview I Emilie Casale, Romaine Farquet 

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Laupenstrasse 7
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3001 Bern

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