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Akademien der Wissenschaften Schweiz

Klimawandel und Biodiversität gemeinsam angehen

Klima- und Biodiversitätspolitik besser verknüpfen sowie den Klimawandel und den Rückgang der biologischen Vielfalt gemeinsam bekämpfen sind von zentraler Bedeutung für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG). So der Aufruf der InterAcademy Partnership (IAP), einem globalen Netzwerk mit mehr als 140 Wissenschaftsakademien. Der Klimawandel und der Rückgang der biologischen Vielfalt werden in erster Linie durch menschliche Aktivitäten verursacht und haben tiefgreifende Folgen für die Menschen und die Ökosysteme, von denen wir abhängen. Die UN-Konferenzen zur biologischen Vielfalt (COP15) und zum Klimawandel (COP26) im 2021 und 2022 bieten Gelegenheit, die internationale Aufmerksamkeit auf die Verflechtung und gegenseitige Abhängigkeit von Klimawandel und biologischer Vielfalt zu lenken.

Maria J. Santos, Universität Zürich und Forum Biodiversität Schweiz, trug im Namen der Akademien der Wissenschaften Schweiz an die IAP-Stellungnahme bei.

  • Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT

    PFAS: Vorkommen, Risiken und Handlungsansätze

    PFAS sind eine grosse Gruppe synthetischer Chemikalien, die in einer Vielzahl von Anwendungen vorkommen. Weil sie sehr stabil sind und über Jahrhunderte in der Umwelt verbleiben, werden sie umgangssprachlich auch «Ewigkeitschemikalien» genannt. Heute lassen sie sich praktisch überall in der Natur und in jedem Menschen nachweisen. Viele PFAS und/oder deren Abbauprodukte sind für Menschen und auch für die Umwelt schädlich. Stetig steigende Konzentrationen und die damit verbundenen Risiken können nur durch einen schrittweisen, koordinierten Ausstieg aus der Anwendung von PFAS und die Reduktion bereits bestehender Belastungen verhindert werden. Dieses Faktenblatt fasst den Stand des Wissens zu PFAS zusammen und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.

  • Swiss Platform Ageing Society

    Mit Senior·innen zusammenarbeiten: Eine Checkliste für den Einstieg

    Ältere Menschen engagieren sich auf vielfältige Weise in den Organisationen: als Begleitung, logistische Unterstützung, in Gemeinschaftsprojekten, als Koordination oder auch als Vorsitzende. Indem sie ihre Zeit, ihre Kompetenzen und ihre Energie in sinnstiftenden Tätigkeiten einsetzen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zum reibungslosen Ablauf vieler Strukturen.

     

    Doch wie kann ihre Partizipation konkret gefördert werden? Worauf ist zu achten?

     

    Das Factsheet enthält eine Checkliste mit zehn wesentlichen Punkten, um Institutionen, Gemeinden und Vereine bei ihren Vorgehensweisen zu unterstützen.

  • Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT

    Insights from the Global South for the Revision of the KFPE Guide

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