Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS
Ein molekulares Skalpell für Eingriffe am Erbgut: Chancen und Risiken des Genome Editings
Genome Editing – auch «Genomchirurgie» genannt – nutzt den zelleigenen Reparaturmechanismus am Genom, um dieses zu verändern. Damit ermöglicht es präzisere Eingriffe in die Erbsubstanz als die herkömmliche Gentechnik. Die hier vorliegende Kurzfassung basiert auf einer wissenschaftlichen Studie, die im Auftrag von TA-SWISS durchgeführt wurde.
Autorinnen und Autoren: Alexander Lang, Armin Spök, Malte Gruber, Dominik
Harrer, Caroline Hammer, Florian Winkler, Lukas
Kaelin, Helmut Hönigmayer, Andrea Sommer, Milena
Wuketich, Michael Fuchs, Erich Griessler
