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Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW

Unser wichtigstes Gut

Der grösste Wert eines Unternehmens und dennoch der einzige Vermögenswert, der nicht in der Bilanz eines Unternehmens auftaucht, sind seine Mitarbeiter:innen. Die Suche nach qualifiziertem Personal stellt gerade für Technologieunternehmen eine echte Herausforderung dar. Aktuelle Beispiele, wie kurzfristig qualifiziertes Personal für die Impfstoffproduktion einzustellen, haben die Diskrepanz zwischen Wachstum unserer Industrie und der Fähigkeit unseres Ausbildungssystems, genügend Fachkräfte bereitzustellen, deutlich gemacht. Ein Teil der Lösung liegt in der Förderung des technischen Nachwuchses, d.h. die Neugier von Jugendlichen, insbesondere von jungen Frauen, zu wecken, sich für eine technische Ausbildung in den MINT-Fächern zu entscheiden. In diesem Zusammenhang kommt das Programm SwissTecLadies, das wir seit 2018 durchführen, voll zum Tragen. Das entspricht der Positionierung der SATW als Bindeglied zwischen der Bildung, unseren industriellen Akteuren und der Gesellschaft. Am 3. September 2022 eröffnen die SATW und ihre Partner;innen die dritte Ausgabe des Mentoring-Programms, dessen Auswirkungen nicht nur der Industrie, sondern unserer gesamten Gesellschaft zugute kommen. Während 9 Monaten werden 119 Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren aus der gesamten Schweiz dabei unterstützt, einen vertieften Einblick in die Vielfalt der Technik zu gewinnen. Wie ein bekanntes Sprichwort sagt, es braucht ein Dorf, um ein Kind grosszuziehen. Wir von der SATW freuen uns, dank unseres Expert:innen- und Partner:innen-Netzwerks Teil dieser grossen Aufgabe zu sein. Denn unser wichtigstes Gut verdient unsere gesamte Aufmerksamkeit.
  • Akademien der Wissenschaften Schweiz a+

    Stellungnahme

    Stellungnahme der Akademien der Wissenschaften Schweiz zum Paket «Stabilisierung und Weiterentwicklung der Bezihungen Schweiz - EU»

    Die Akademien der Wissenschaften Schweiz (a+) begrüssen in ihrer Stellungnahme zum Paket «Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen Schweiz – EU» den Vorschlag des Bundesrats zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen mit der Europäischen Union. Aus Sicht der Akademien ist das European Union Programmes Agreement (EUPA) daher nicht nur ein Vertrag, sondern auch Ausdruck einer politischen Weichenstellung, die über Jahre hinweg den Stellenwert der Schweiz im internationalen Wissenschaftssystem bestimmen wird.

  • Swiss Platform Ageing Society

    News

    Publikation «Mobile Altersarbeit in der Schweiz»

    Die von der Paul Schiller Stiftung veröffentlichte Studie beleuchtet bestehende Ansätze mobiler Altersarbeit in der Schweiz und formulieren zentrale Eckwerte mobiler Altersarbeit sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren.

  • Junge Akademie Schweiz JAS

    News

    CosmoVision Arts Call for Authors launched

    How can artistic and collaborative methods in transdisciplinary research bridge local and scientific worldviews? CosmoVision Arts invites teams of one researcher/scientist and one artist/practitioner to co-create works that merge analytical and creative perspectives, making knowledge accessible across disciplines and cultures.

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Laupenstrasse 7
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3001 Bern

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