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Akademien der Wissenschaften Schweiz a+

Stellungnahme zum Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBaG)

Die Akademien der Wissenschaften begrüssen den Vorstoss über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBaG), im Speziellen die Bereiche Open Government Data (OGD) und Open Source Software (OSS). Die letztgenannten Bereiche erhöhen die Transparenz für Bürger und liefern simultan wissenschaftlichen, ökologischen und volkswirtschaftlichen Nutzen. Die Digitalisierung hat z.B. die marginalen Kosten der Datenbereitstellung minimiert, sodass die Rechnungsstellung der grösste Kostenpunkt ist; die freie Datenbereitstellung hingegen, liefert klaren volkswirtschaftlichen Nutzen, da die finanzielle Hürde zur Datennutzung eliminiert wird. Erste Vorstösse im Bereich OGD und OSS waren schon äusserst erfolgreich. Die Ansicht, dass OGD und OSS einen staatspolitischen, organisatorischen oder wirtschaftlichen Nutzen generieren kann ist wissenschaftlich unwidersprochen.

  • Junge Akademie Schweiz JAS

    News

    Neue Mitglieder des Sounding Board ernannt

    Die Junge Akademie Schweiz (JAS) hat ein Sounding Board als neues Beratungsgremium ins Leben gerufen, das die Evaluation und Umsetzung der gemeinsamen Projekte der JAS Mitglieder gezielt stärkt. Die Wahl der ersten vier Sounding Board Mitglieder durch den Vorstand der Akademien der Wissenschaften Schweiz stellt ein weiterer wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Jungen Akademie dar, fünf Jahre nach ihrer Gründung.

  • Junge Akademie Schweiz JAS

    Blog

    Clara Zemp will nicht nur Wissen produzieren

    Sie sucht in ihrer Forschung die Veränderung: Clara Zemp ist Professorin für Naturschutzbiologie an der Universität Neuchâtel  – und sucht den Austausch über Disziplinen hinweg. In der Jungen Akademie findet sie Raum, um Wissenschaft neu zu denken und ihre gesellschaftliche Rolle als Wissenschaftlerin zu reflektieren.

  • Akademien der Wissenschaften Schweiz a+

    News

    Das Förderprogramm MINT Schweiz unterstützt neue Projekte

    Das Förderprogramm MINT der Akademien der Wissenschaften Schweiz (a+) unterstützt, nebst den 11 Projekten, die innerhalb der Akademien von der SATW, der SCNAT und Science et Cité durchgeführt werden, weitere 15 Projekte. Die zusätzlichen Projekte wurden von der Fachkommission MINT unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Metzger, Physikerin und Vizedirektorin des Instituts für Bildungswissenschaften (IBW) der Universität Basel, ausgewählt und werden bis 2028 unterstützt und begleitet.

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3001 Bern

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