Wissenschaft vernetzen.

Wir sind das grösste wissenschaftliche Netzwerk der Schweiz und beraten Politik und Gesellschaft in wissensbasierten und gesellschaftsrelevanten Fragen. MEHR

< zurück

Medienmitteilungen

2021

Direkter Dialog von Wissenschaft und Parlament über die neusten Klima- und Biodiversitätsberichte

09.12.2021 | akademien-schweiz

Auf Einladung der Nationalratspräsidentin Irène Kälin diskutieren die Akademien der Wissenschaften Schweiz (a+) die neuesten Erkenntnisse der Klima- und Biodiversitätsforschung direkt mit den Parlamentarierinnen und Parlamentariern. Im Zentrum stehen die jüngsten Berichte des Weltklimarates (IPCC), die Ende März vollständig vorliegen und die kommenden Juli veröffentlichten Berichte des Weltbiodiversitätsrates (IPBES).

Wissenschaft vernetzen.

Medienmitteilungen

2021

Direkter Dialog von Wissenschaft und Parlament über die neusten Klima- und Biodiversitätsberichte

Erfahrungen aus der Pandemie für die Zukunft nutzen

Viren, Volt und Daten — Prix Média und Prix Média Newcomer 2021

Wissenschaftskommunikation in der Schweiz: Ist-Zustand und Empfehlungen

Neues Präsidium der Jungen Akademie Schweiz gewählt

Gesellschaftliche Herausforderungen disziplinenübergreifend angehen

Affrontare le sfide sociali con un approccio interdisciplinare

Ein gemeinsamer Kodex für die Wissenschaftliche Integrität

Un codice comune per l’integrità scientifica

Prof. Helen Keller erhält den Madame de Staël Preis

Wie die Pandemie die Wissenschaftskommunikation vor neue Herausforderungen stellt

An den Start für Prix Média und Prix Média Newcomer 2021

Prix Média e Prix Média Newcomer 2021 – il concorso inizia

Vaccine skepticism in Germany multiplies with novel COVID vaccines

2016

Das Naturmuseum Wallis erhält den Prix Expo 2016 für die beste Austellung des Jahres

Klimaexperten zeigen Handlungsfelder und Chancen auf

Die Gletscher schmelzen 2016 weiter, jedoch nicht so stark wie im letzten Jahr

Prix Média 2016 für Lison Méric, Julian Schmidli und Timo Grossenbacher: Stimmen im Kopf und Interessenbindungen der Schweizer Universitäten

Ozon und Sommersmog: Klimawandel gefährdet heutige Erfolge

Mehr Licht in den Rohstoffsektor

Claudia Appenzeller wird Geschäftsführerin der Akademien der Wissenschaften Schweiz

Die Diskrepanz zwischen ambitionierten Zielen und rückläufigen Finanzmitteln korrigieren

2015

Prix de Quervain 2015: Neue Forschungsergebnisse zeigen die Verletzlichkeit von hochalpinen Lebensräumen

Ein kühler September verhindert erneute Rekordschmelze

Maurice Campagna zum Präsidenten der Akademien der Wissenschaften Schweiz gewählt

Prix Média an Anja Jardine / Neue Medien-Förderpreise

Forschungspreise für transdisziplinäre Projekte mit Modellcharakter

ScienceDebate Schweiz: Hat das Parlament ein offenes Ohr für die Wissenschaft?

Visionen für Weltklasseforschung auf Jungfraujoch

Vorbild für Strassburg und Brüssel: Europas Lehrkräfte zeigen, wie Bildungsarbeit an der Basis funktioniert

Die Akademien der Wissenschaften Schweiz unterstützen die Stipendieninitiative

Natürliche Ressourcen gerecht verteilen

2014

Folgen des Klimawandels im Nationalpark unübersehbar

Prix Expo: Das Bündner Naturmuseum wird für sein langfristiges Engagement ausgezeichnet

Prix de Quervain 2014: Neue Form des Höhentrainings entwickelt

Ecopop bedeutet das Ende der Forschung auf heutigem Niveau

Trotz günstiger Bedingungen verlieren die Gletscher weiter an Masse

Massnahmen der Energie- und Klimapolitik sollen die Luftreinhaltung berücksichtigen

4. Weltbiodiversitätsbericht publiziert – Schutz der Biodiversität nicht auf Kurs

MINT-Nachwuchsbarometer Schweiz – Potenzial von Mädchen könnte in Technik und Naturwissenschaften viel besser genutzt werden

Akademien begrüssen den freien Zugang zu Wetter- und Klimadaten

Demographischer Wandel: Nebeneinander statt Nacheinander

Weniger Menschen und längeres Leben: Europas Politiker haben viele Möglichkeiten, die Chancen des demografischen Wandels zu nutzen

Eine nationale Bildungsstrategie für die Schweiz

Kreislaufwirtschaft: natürliche Ressourcen besser bewirtschaften

Nicht nur Honigbienen: Auch Wildbestäuber müssen besser geschützt werden

Lehrplan 21 für die Volksschule: Kein Ersatz für eine nationale Bildungsstrategie

2013

Prix de Quervain 2013: Pflanzen im Hochgebirge wachsen wegen des Anstiegs an Kohlendioxid nicht schneller

Verleihung des «swiss-academies award for transdisciplinary research» 2013

Zwei begabte Forscherinnen erhalten ein Stipendium «For Women in Science»

Preisträger des «Prix Média akademien-schweiz» – Gelungene Wissensvermittlung

Grünerlen überwuchern die Alpen

Agrarpolitik 2014-17 wird Umweltziele verfehlen

Grüne Gentechnik: Akademien begrüssen Koexistenzregelungen

Neue gentechnisch veränderte Pflanzen bringen Schweizer Landwirten ökologischen und ökonomischen Nutzen

Stellungnahme zur Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes: Halbherziger Gegenvorschlag zur Stipendieninitiative

Stellungnahme zur Energiestrategie 2050: Eine Chance für die Schweiz

Thierry Courvoisier ist neuer Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz

2012

Die Akademien der Wissenschaften fordern ein nachhaltiges Gesundheitssystem

Lancierung der 3. Auflage des Stipendienprogramms «For Women in Science»

Prix de Quervain 2012 an Yvonne Nussbaumer-Ochsner

Studie zur sozial- und geisteswissenschaftlichen Ressourcenforschung: Lösungen für knappe Ressourcen finden

Akademien empfehlen für den Ausbau erneuerbarer Energien eine national koordinierte Raumplanung

PreisträgerInnen des «Prix Média akademien-schweiz» – Gelungene Wissensvermittlung

Schweizer Forschungsmagazin «Horizonte» wird gewichtiger: SNF und Akademien der Wissenschaften Schweiz spannen zusammen

Klare Rahmenbedingungen stärken grenzüberschreitende Biodiversitätsforschung: Die Akademien der Wissenschaften Schweiz begrüssen die Ratifizierung des Nagoya-Protokolls

Energiewende unverzichtbar, Herausforderungen gewaltig

Indikatoren zur Beurteilung der Nutzung natürlicher Ressourcen

Wo bin ich?

Wissensgenerierung und tertiäre Bildung fehlen im Rio-Schlussdokument weitgehend

Energiewende ist weniger eine technische als eine gesellschaftliche Herausforderung

educa.MINT: Akademien lancieren neue Webplattform für Lehrpersonen