Wissenschaftskultur
Welche Rahmenbedingungen leiten und prägen die Wissenschaft? Nach welchen Kriterien werden wissenschaftliche Leistungen beurteilt? Wie werden Forschungsergebnisse der Allgemeinheit zugänglich gemacht? Die Akademien der Wissenschaften Schweiz greifen diese Fragen auf und setzen sich für eine Wissenschaftskultur ein, die wissenschaftliche Daten, Methoden, Resultate und Publikationen frei zugänglich macht, Leistungen nicht nur nach quantitativen Messgrössen bewertet und den Dialog mit der Öffentlichkeit fördert.
Wissenschaft Nord/Süd-KFPE
Die transdisziplinäre Forschungszusammenarbeit mit Partnern aus dem Globalen Süden in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation ist ein entscheidender Aspekt der...
Transdisziplinarität
Forschende und Lehrende wie auch der wissenschaftliche Nachwuchs erhalten in diesem Dossier Hinweise auf methodische Ansätze und den aktuellen Diskurs in der transdisziplinären...
Wie wird sich die Wissenschaftskultur in den nächsten 20 Jahren weiterentwickeln?
Folgen Sie unserer virtuellen Podiumsdiskussion, wir diskutieren über die Initiative «Better Science» und die Umsetzung von DORA – San Francisco Declaration on Research Assessment, https://sfdora.org.
Es diskutieren:
- Estefania Cuero PhD-Kandidatin im Bereich menschenrechtsbasierte Entwicklungsarbeit und Forschungsmitarbeiterin an der Fachstelle für Chancengleichheit, Universität Luzern, Sprecherin der Jungen Akademie Schweiz
- Dr. Inés de la Cuadra Stv. Abteilungsleiterin Abteilung Karrieren, Schweizerischer Nationalfonds SNF
- Prof. Katharina Fromm Lehrstuhl für Anorganische Chemie und Vizerektorin Forschung und Innovation, Universität Fribourg
- Prof. em. Philippe Moreillon Departement für fundamentale Mikrobiologie, Universität Lausanne, Präsident der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT und Präsident der Kommission für Nachwuchsförderung (SCNAT)
- Dr. Nicole Nyffenegger Mitinitiantin «Better Science» und Dozentin am Englischen Institut im Bereich Medieval and Early Modern Literature and Culture, Universität Bern
- Moderation: Claudia Appenzeller, exec. MPA, Generalsekretärin der Akademien der Wissenschaften Schweiz