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Frauen in der Wissenschaft

Mehr als die Hälfte der Masterabschlüsse an Hochschulen werden von Frauen gemacht – aber auf der höchsten wissenschaftlichen Stufe der Professur finden sich gerade mal ein Viertel Frauen. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz engagieren sich  für eine bessere Gender Balance in Bildung, Forschung und Innovation und machen mit regelmässigen Veranstaltungen auf das Thema aufmerksam.
 
 
SCIENCE AFTER NOON
«WEIBLICHE VORBILDER SIND NICHT GENUG»
Mentoringprogramme spezifisch für Frauen bringen nicht nur dem Nachwuchs etwas, sondern auch den Mentorinnen. Doch weibliche Vorbilder alleine genügen nicht, es braucht auch...
SAGW
Frauen in der Krise
Gefordert, gefährdet und marginalisiert – die Coronakrise zeigt deutlich, dass die Gleichstellung noch nicht erreicht ist. Wo liegen die Probleme? Und wie hängt das alles...
SCNAT
Wissenschaftlerinnen in den Naturwissenschaften: Porträts und Veranstaltungsreihe
Ein Porträtserie der Plattform MAP soll zeigen, wie sich Wissenschaftlerinnen erfolgreich etabliert haben. Im Herbst 2021 fand zudem eine Veranstaltungsreihe...
© source de l'image: pixelfarm
Förderung und Preise

Erfahren Sie mehr zu Förderung und Preise für Mädchen und Nachwuchswissenschaftle-rinnen 

SAGW
Gender matters ! Le genre comme élément crucial de la production des inégalités
Das Dossier versucht, den Blick zu öffnen und Begriffe wie Gerechtigkeit, Differenz und Diversität mitzudenken – und so das Thema als Teilaspekt eines grossen Ganzen zu...

«WER ETWAS MIT LEIDENSCHAFT MACHT, IST GUT, IN DEM WAS SIE TUT!»

Mehr als die Hälfte der Studienabschlüsse werden von Frauen abgelegt. Auf Führungsebene jedoch ist der Frauenanteil in der freien Wirtschaft wie im Forschungsumfeld nach wie vor gering. An qualifiziertem weiblichen Nachwuchs fehlt es längst nicht mehr. Zum Tag der Frau lud Claudia Appenzeller, Generalsekretärin der Akademien, zu einem Podium: Maximilane Basile, Salome Dürr und Adria LeBoeuf sind drei Frauen, die in ihrem Beruf erfolgreich sind. Sie zeigten auf, wo sie Chancen sehen und welche Mechanismen spielen, die Frauen am Fortkommen hindern.

Mit Empfehlungen für gendergerechte akademische Karrierewege
Einschätzung der Karrieresituation von Nachwuchswissenschaftle-rinnen in der Schweiz