Wissenschaft vernetzen.

Wir sind das grösste wissenschaftliche Netzwerk der Schweiz und beraten Politik und Gesellschaft in wissensbasierten und gesellschaftsrelevanten Fragen. MEHR

Science et Cité

Die national tätige Stiftung fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Science et Cité setzt sich für die Wertschätzung und das Verständnis aller Wissenschaften ein und thematisiert deren Chancen und Grenzen. Science et Cité fördert auch Rückmeldungen der Zivilbevölkerung an die Wissenschaften, im Besonderen über Wertefragen.
Nicola Forster Präsident Science et Cité und Dr. Philipp Burkard Leiter Science et Cité
© Bildquelle: Annette Boutellier

Portrait Science et Cité

Science et Cité wurde im Jahr 1998 gegründet und ist auf niederschwellige und innovative Kommunikationsformen - oftmals mit unmittelbarem Kontakt zwischen Wissenschaftlern und Bürgerinnen und Bürgern - spezialisiert. Dabei wird auf aktuelle und gesellschaftlich bewegende Themen fokussiert. Science et Cité fördert darüber hinaus das Wissen und die Meinungsbildung im Dienste der Demokratie. Als eine zentrale und nationale Vernetzungsstelle im Bereich der Wissenschaftskommunikation führt die Stiftung den Jahreskongress ScienceComm durch. Science et Cité arbeitet mit vielfältigen Partnern aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik zusammen.

Die Geschäftsstelle von Science et Cité befindet sich in Bern. Die Stiftung engagiert sich in der ganzen Schweiz: in der Deutschschweiz, in der Suisse romande im Rahmen des Réseau Romand Science et Cité und in Verbindung mit L'ideatorio der Università della Svizzera Italiana auch im Tessin. Science et Cité ist als Kompetenzzentrum für den Bereich Dialog mit den Akademien der Wissenschaften Schweiz verbunden. Sie ist keine Vergabestiftung, sondern selbst operativ tätig. Die Finanzierung erfolgt über Leistungsvereinbarungen und Projektpartnerschaften.

 

Drei Schwerpunkte

Science et Cité verfolgt drei strategische Schwerpunkte und realisiert dazu aus eigener Initiative, in Kooperation oder im Auftrag regionale bis nationale Projekte:

 

  • Face to Face – direkter Dialog zwischen Forschenden und Bürgerinnen und Bürgern
  • Digital Interaction – Online-Dialog über Wissenschaft und ihre gesellschaftlichen Bezüge
  • Learning Networks – Dialog zwischen Akteuren der Wissenschaftskommunikation